Raketenofen - Warme Mahlzeiten, auch in der Krise!

Raketenofen - Warme Mahlzeiten, auch in der Krise!

Gerade in Zeiten wie im vergangenen Lockdown wird es deutlich: Unverhofft kommt oft. Für Krisen und Notsituationen sollte vorgesorgt sein. Egal ob eine Pandemie, ein Black Out oder eine Naturkatastrophe. Lieber vorbereitet als überrascht sein!

Auch empfiehlt die Katastrophenhilfe und diverse stattliche Institutionen, dass man Essen und Trinken für eine gewisse Zeit bevorraten, einen Wasservorrat für die Hygiene bereitstellen, die Hausapotheke ausstatten und auch für einen Stromausfall gerüstet sein muss. 

Ein frommer Wunsch in der modernen Zeit, denn fast alle Haushaltsgeräte funktionieren mit Strom. 

Die Selbstversorgung ohne elektrischen Strom aus der Steckdose lässt sich am besten beim Essen kochen ausprobieren. Egal ob als Selbstversorger beim Trekking, beim Camping oder bei einem Festival: Unabhängig zu sein, ist eine tolle und befreiende Erfahrung. Schön, wenn es dafür Equipment gibt, welches sich auch außerhalb des Ernstfalls nutzen lässt.

Der Raketenofen

Anders als Griller, oder Gaskocher nutzt der Raketenofen den Kamineffekt. Optisch sieht das fast so spektakulär aus wie beim Start einer Rakete. Das Prinzip Raketenofen greift dafür auf eine L-förmige Bauweise der Brennkammer zurück. Die einströmende kalte Luft erhitzt sich, steigt nach oben zur Öffnung der Kochstelle und erwärmt dabei das Essen.

Verbranntes Material, hierfür eignet sich fast alles was Sie im Wald oder Garten finden, fällt in die Aschelade/Brennkammer. Das Feuer reicht bis ans Kochgeschirr. 

Das Ganze in kompakter mobiler Größe! Kochen komplett ohne Strom oder Gas und dabei noch unglaublich effizient. 

Servus aus Österreich wünscht

Christian von OSTOVE

 

 

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